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Das Ziel und der Termin für die Tour 2019 standen diesmal sehr früh fest.
Vom 14.06.2019 - 16.06.2019 ging es in den Spessart, wo wir im Landgasthof "Zum Jossgrund" übernachteten.

Teilnehmerliste
     
1
Gaby   Catering / Sozia
2
Verena   Catering / Sozia
3
Patriza   Catering / Sozia
4
Stephan (Nase)   PKW
5
Doris   PKW
6
Erich
BMW R 1100 RS
7
Wolle
Triumph Rocket III Touring
8
Evelyn   Sozia
9
Dirk (Kasti)
  BMW R 1150 RT
10
Anke
  Sozia
11
Dirk (Holly)
  Ducati Multistrada 1200 S
12
Guido   Honda CBR 1000 R
13
Kathrin   Sozia
14
Stefan G.   Yamaha R1
15
Achim D.   Harley-Davidson Cross Bones
16
Peter K.   Triumph THRUXTON R
17
Engelbert   Triumph Sprint ST
18
Klaus   Harley-Davidson Fat Bob
19
  Johanthan   Suzuki Bandit 600
20
  Bernd W.   BMW K 1300 S
21
  Ralf K.   BMW 1200 GS Lc Adventure
22
  Anne B.   Sozia
23
Michael M.   Harley-Davidson Road King
24
Martina M.   Sozia
25
Ralf M.   BMW S 1000 XR
26
Willi   Suzuki Intruder 1400
27
Ingo
  BMW R1200 GS Lc Adventure
28
  Waldemar   Harley-Davidson Softail
29
  Sascha W.   Honda XL 600 V Transalp
30
  Achim B.   BMW R 1100 R
31
  Simon   Honda Vigor 650
32
  Michael Sch.   BMW R 1200 GS Lc Adventure
33
  Yvonne   Kawasaki Versys 650
34
  Jürgen Ch.   Honda NTV 750
35
  Uwe G.   BMW S 1000 XR
36
  Dirk Hov.   BMW R1200 GS Lc Adventure
37
  Michael H.   Kawasaki Versys 1000
38
  Norbert   BMW S 1000 XR
39
  Manuela   Sozia
40
       

Stand 13.06.2019:  39 Tour-Teilnehmer, 28 Motorräder


Tag 1
Fr. 14.06.2019


Am Freitagmorgen dem 14.06.2019 um 9.00 Uhr trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein, auf dem Rastplatz "Schloss Röttgen West" (A59 in Richtung Flughafen). Als alle vollzählig waren, sammelten wir uns um einige Änderungen zu besprechen.
Der wichtigste Punkt war die geplante "Sollbruchstelle" die künftig eingeführt wird. Wir teilen ab heute die Gruppe in zwei Hälften, fahren aber gemeinsam los. Sollten unterwegs in der hinteren Hälfte einige an einer Ampel oder an einem Kreisverkehr aufgehalten werden, fährt die vordere Gruppe geschlossen weiter, die Übrigen sammeln sich dann wieder und fahren als separate Gruppe weiter. So soll vermieden werden dass z.B. 20 Motorräder einen Platz am Straßenrand suchen müssen, um auf die aufgehaltenen zu warten. Kurz nachdem wir die A59 verlassen hatten, traf der Fall auch schon ein. Die erste Gruppe kam an der Ampel durch, während die Zweite zurück blieb.

 

In Windeck-Dattenfeld beim Bikers-Rast dann die Wiedervereinigung.
 

 

Nach einer halbstündigen Kaffeepause machten wir uns wieder auf den Weg. Mittagsziel war der Parkplatz neben dem Friedhof in Runkel, wie 2013 und 2015.

 
Unterwegs wurden wir erneut getrennt, was aber diesmal kein Problem war.
Das System bewährte sich,
und wir trafen kurz hintereinander in Runkel ein.. 
 

..wo schon Gaby, Verena und Pat mit dem Catering auf uns warteten. Ebenso Nase & Doris, die mangels Motorrad (war in der Werkstatt) mit dem Auto fuhren.
Michael & Yvonne kamen auch mittags erst dazu.


wie sollte es auch anders sein, kurz nach dem Start wurde wir wieder getrennt. Irgendwie sind unsere Routen dann
voneinander abgewichen. Holly's Navi hatte sich aufgehängt, weswegen er eine neue Route eingegeben hatte.
Und so traf "Gruppe 2" vor "Gruppe 1" im Hotel ein! :-)
Wo wir schon von Norbert und Manuela (die aus dem Odenwald angereist waren), Stephan, Doris und Martina (die mit dem Auto gefahren sind), erwartet wurden. Als dann Gruppe 1 eintraf, waren wir endlich vollzählig.
Video "Ankunft Gruppe 2"
Video "Ankunft Gruppe 1"

Das Hotel war wieder mal ein Volltreffer. Die Zimmer waren top, ebenso das Essen. Eine riesige sehr gepflegte Garage in der alle Motorräder Platz fanden wartete auf uns. Zur Not hätte man dort auch Reparaturen durchführen können, da sogar eine Motorradbühne vorhanden war.
An dieser Stelle mal ein Dankeschön an Kasti, der uns das Haus empfohlen hatte und es von einem beruflichen Seminar her kannte.

Im Laufe des Abends und unter Zuhilfenahme von Alkohol,
wurde dann aus der "Gruppe" die "Kreuzigungsgruppe"!
(linke Reihe anstellen, jeder nur ein Kreuz!)


Tag 2
Sa. 15.06.2019


"Gruppe 2" Ausflug zum Kloster Kreuzberg - nein wir wissen nicht warum wir hier waren!
Währenddessen gönnen sich unsere
"heute nicht Teilnehmer"
einen Eisbecher.
 
Und "Gruppe 1" machte eine Pause im Biergarten..
 


Tag 3
So. 16.06.2019

Am Sonntagmorgen vor der Rückfahrt war erst mal ein Gruppenfoto angesagt.

Video der Abfahrt,
zum Ansehen auf das Bild klicken!


Leider hatte es noch vor dem Frühstück angefangen zu regnen. Es nieselte zwar nur, aber trotzdem Schade, weil es das ganze Wochenende schön und trocken war. Nach einer knappen Stunde fahrt, hörte es aber auf zu regnen und später kam sogar die Sonne wieder vor und es wurde schon wieder fast zu warm.

Ein paar Straßensperrungen OHNE Umleitungsempfehlungen machten uns das Leben etwas schwer, da die Navis uns einstimmig immer wieder zum Umdrehen aufforderten. Es nutzte nichts, die Route neu zu Starten oder einfach weiter zu fahren, wo es uns dem Empfinden nach irgendwann wieder auf die richtige Route führen würde. Das Navigesocks forderte immer nur wieder eine Umkehr, obwohl keinerlei Wegpunkte übergangen wurden. Irgendwann resignierten wir und gaben als neues Ziel die Rheinfähre bei Linz ein, wo wir geplant hatten, uns in zwei Gruppen für die Heimfahrt rechts- und linksrheinisch aufzuteilen.

Bis Koblenz klappte das dann auch, bis Holly´s Navi sich ausgerechnet dann verabschiedete, als wir mal wieder kurz davor getrennt wurden. Also fuhr Gruppe 2 wieder alleine in Richtung Linz, wo wir dann auch nach einer sehr merkwürdigen Wegführung (bei Koblenz über den Rhein auf die linke Seite und bei Mülheim Kärlich wieder nach rechts! Als wir bei der Fähre eintrafen war von Gruppe 1 weit und breit nichts zu sehen. In der Annahme dass sie eventuell schon übergesetzt haben, verabschiedeten wir uns von "unseren" rechtsrheinischen Teilnehmern und fuhren auf die nächste Fähre. Als wir um 15.30 Uhr in Kripp anlegten, sahen wir die Nachricht von Sascha aus Gruppe 1, das er "auf dem Heimflug" wäre. Wir, die verbliebenen von Gruppe 2 machten erst mal Pause an der Frittenbude in Kripp. Irgendwann rief mich Holly an um mir mitzuteilen, dass sie jetzt in Linz angekommen wären. Also warten wir noch, bis Holly und die verbliebenen von Gruppe 1 sich von ihren rechtsrheinischen Teilnehmern verabschiedet hatten. Als sie dann endlich bei uns waren, konnte Guido seinen Rucksack, den ich für ihn transportiert hatte wieder entgegen nehmen und dann ging es an den Heimweg.




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