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Sommerfest 2010

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Das Sommerfest sollte, wie in den Jahren zuvor, am ersten Samstag im September stattfinden. Dieses Jahr war es der 04. September, wie sich später herausstellte, kein guter Termin. Es waren einfach zu viele andere Veranstaltungen zur gleichen Zeit um uns herum. "Brunnenfest in Alt-Hürth", "Rock am Teich", "75 Jahre Große-Knapsacker- Karnevalsgesellschaft" mit einem Jubiläumskonzert der Höhner und "Wandertag des Turnvereins TV-Eiche- Knapsack"!  Es wirkte sich alles zusammen sehr negativ auf unsere Besucherzahlen aus. Trotz des schönen Wetters, waren gemessen am letzten Jahr (und bei strömendem Regen) gerade mal die Hälfte Besucher gekommen.
 
Die Organisation hatte schon unter einem schlechten Stern gestanden. Angefangen damit, das uns von einem kölner Getränke-Großhändler ein Bierschankwagen kostenlos gestellt werden sollte. Dieser hat aber 5 Tage vor dem Sommerfest sein Versprechen zurück gezogen, weil der 1.FC-Köln den Schankwagen für deren Fest benötigte. Da wir in der kurzen Zeit keinen Ersatz bekommen konnten, mussten wir auf einen ca. 30 Jahre alten Bierpavillon zurückgreifen, der 10 Jahre davon in der Garage des Ortsvereins gelagert wurde. Der Nachteil dabei war, das es uns nun an einer Durchflußkühlung für das Bier mangelte. Alles andere konnte improvisiert werden.
 
Einige  Wochen vor dem Sommerfest kamen Gerüchte um den Verkauf des Spielplatzes auf. Und da uns wieder einmal niemand eine konkrete Auskunft geben konnte, ob es zutrifft oder nicht, und wenn ja, wer der neue Besitzer ist. Diesen hätten wir dann um Erlaubnis fragen können, um das Sommerfest wieder auf dem Spielplatz-Gelände auszurichten. Jedenfall war dies der Grund, warum wir eine Genehmigung für ein Straßenfest bei der Stadt-Hürth beantragten. Was natürlich gewisse Kosten mit sich bringt.
Ausnahmegenehmigung 30,00 €, Schankgenehmigung 25,00 €, GEMA-Gebühren 41,60 €, Absperrschilder 10,00 € macht zusammen schon einmal
106,60 € an die Stadt-Hürth, bevor das Sommerfest überhaupt angefangen hat! Dazu kamen 150,00 € Miete für einen Toilettenwagen, der als Auflage der Stadt beschafft werden musste!
Da die Getränke auch kalt sein sollten, musste ein Kühlwagen für 35,00 € gemietet werden. Macht alles zusammen 291,60 €! Fleisch, Würste,  Getränke usw. mussten eingekauft werden. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben auf
741,34 €, die aus privater Hand vorgestreckt wurden.
 
Ich erwähne dies hier, weil wir die Verzehrbons von 50,- Cent (Vorjahr) auf 60,- Cent erhöhen mussten. Leider wurde das auch mehrmals als "zu teuer" kritisiert.    
Das Ergebnis jedoch spricht für sich, denn eingenommen wurden
745,80 € (aber erst nachdem nicht verkauftes Fleisch und Würstchen etc. ungegrillt verkauft wurden). Es blieb am Ende ein Gewinn von 4,46 €! Bei einem Bon-Preis von 50,- Cent wären wir wohl auf den Kosten sitzen geblieben.
Jedenfalls denken wir darüber nach das nächste Sommerfest in der Größenordnung wie den   Weihnachtsbasar bzw. die Maibaumübergabe zu veranstalten! Jedenfalls wird es kein Straßenfest mehr in der Form wie dieses Jahr geben.
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